Rezension zu "Der letzte erste Blick"
Allgemeines:
Titel:
Der letzte erste Blick
Autorin:
Bianca
Iosivoni
Seitenzahl:
464
Seiten
ISBN:
9783736304123
Preis:
10,00 €
Inhalt:
Manchmal genügt ein einziger
Blick ...
Das
Einzige, was Emery Lance sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia
beginnt, ist ein Neuanfang. Sie möchte studieren, und zwar ohne das Gerede, das
Getuschel und die verurteilenden Blicke der Leute zu Hause. Dafür nimmt sie
sogar in Kauf, dass sie mit dem nervigsten Kerl aller Zeiten in einer WG
landet. Doch es kommt schlimmer: Dessen bester Freund Dylan Westbrook bringt
ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen. Dabei gehört er zu der Sorte Mann,
von der Emery sich unbedingt fernhalten wollte: zu gut aussehend, zu nett, zu
lustig. Und eine große Gefahr für ihr ohnehin schon zerbrechliches Herz...
Meine Meinung:
Ich
habe noch nie ein Buch beendet und sofort das Gefühl gehabt, dass ich die
Rezension schreiben muss. Aber bei diesem Buch war es so. Ich habe es gerade
eben beendet, und war so begeistert, dass ich den Drang hatte, sofort
aufschreiben zu müssen wie sehr mich dieses Buch fertig gemacht hat.
Eigentlich
wollte ich gerade Fotos machen, allerdings hatte ich das ständige Gefühl meine
Eindrücke jetzt aufschreiben zu müssen, sonst würden sie verschwinden, sonst
würde ich sie nicht mehr so in Worte fassen können. Das kann ich ja noch nicht
mal jetzt.
Dieses
Buch hat mich ab der ersten Seite zutiefst berührt.
Ich
liebe den Schreibstil von Bianca Iosivoni. Ich weiß nicht warum, aber ich
konnte das Buch nicht aus der Hand legen und habe es innerhalb von zwei Tagen
gelesen.
Emery
ist eine wahnsinnig starke Persönlichkeit. Ich konnte sehr gut mit ihr
mitfühlen...
Dylan
war mir so wahnsinnig sympathisch, was sich verstärkt hat, als ich
herausgefunden habe, was er alles durchgemacht hat.
Ich
fand es toll, dass das Buch abwechselnd aus Emerys und Dylans Sicht geschrieben
ist. So konnte ich viel besser mitfühlen.
Da
die Geschichte insgesamt einen ernsten Kern hatte, fand ich es super, dass sich
Emery und Dylan immer wieder Streiche gespielt haben. Ich habe geweint und
gelacht und das finde ich, macht ein gutes Buch aus.
Und
ich glaube ich sage es jedes Mal, aber lest dieses Buch!!!
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